Bund der Strafvollzugsbediensteten Landesverband Brandenburg e.V.
Der BSBD ist die Gewerkschaft in der Bundesrepublik Deutschland, die sich auf die fachspezifische Interessenvertretung der Beschäftigten im Strafvollzug konzentriert. Durch die Mitgliedschaft im Deutschen Beamtenbund und in der DBB-Tarifunion ist sie aktiv an allen Regelungen zu beamtenrechtlichen und tariflichen Belangen beteiligt und vertritt hier die Interessen der Beamten, Angestellten und Arbeiter im Strafvollzug. Der BSBD-Landesverband Brandenburg e.V. wurde am 26. Juni 1990 in Rüdersdorf als Landesverband für Brandenburg gegründet und avancierte innerhalb kürzester Zeit zur führenden gewerkschaftlichen Kraft im brandenburgischen Strafvollzug. Am 22. September 2001 konnte der 4. ordentliche Vertretertag in Cottbus eine erfolgreiche Bilanz des bis dahin über elfjährigen Wirkens der Gewerkschaft ziehen. Wesentliche Forderungen des BSBD Brandenburg konnten als durchgesetzt bilanziert werden. Demgegenüber waren neue Herausforderungen festzustellen, die das engagierte Wirken des BSBD weiterhin erfolgreich machen. Die Positionsbestimmung und daraus abgeleitete gewerkschaftliche Forderungen an die Landesregierung in Potsdam fanden ihren Niederschlag in einem Forderungskatalog, welcher der Landesregierung zugänglich gemacht wurde. Der BSBD-Landesverband Brandenburg ist innerhalb des DBB Brandenburg zusammen mit der Deutschen Justiz-Gewerkschaft Landesverband Brandenburg, dem Deutschen Gerichtsvollzieher Bund Landesverband Brandenburg, dem Deutschen Anwaltsverein Landesgruppe Brandenburg und dem Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Brandenburg in der Arbeitsgemeinschaft Justiz (AGJ) organisiert. In verbandsübergreifenden, gemeinsamen Angelegenheiten werden dadurch die Kräfte gebündelt, um sachgerechte Problemlösungen durchzusetzen. Der BSBD-Landesverband Brandenburg bekennt sich ausdrücklich zum geltenden Streik- und Schlichtungsrecht für Arbeitnehmer. Der BSBD-Landesverband Brandenburg vertritt und fördert die beruflichen, wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Interessen und Leistungen seiner Mitglieder. Der BSBD-Landesverband Brandenburg ist parteipolitisch und konfessionell neutral und steht vorbehaltlos zum freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. Der BSBD-Landesverband Brandenburg setzt sich aktiv für eine klare und sichere berufliche Perspektive alle Beschäftigten im Justizvollzug des Landes Brandenburg ein. Der BSBD-Landesverband Brandenburg tritt für eine gerechte und leistungsangemessene Bezahlung der Justizvollzugsbediensteten ein und fordert unmissverständlich die unverzügliche Angleichung der tariflichen und beamtenrechtlichen Regelungen einschließlich der Bezüge an die der westlichen Bundesländer. Der BSBD-Landesverband Brandenburg setzt sich dafür ein, dass für die Besetzung der Ämter und Stellen auf allen Ebenen allein Fachkompetenz, Eignung, Befähigung und fachliche Leistungen entscheiden müssen. Der BSBD-Landesverband Brandenburg tritt für die angemessene Berücksichtigung der sozialen Belange der Beschäftigten bei personellen Entscheidungen ein. Der BSBD-Landesverband Brandenburg lehnt alle Vorhaben zur Verschlechterung der sozialen Lage der Arbeiter, Angestellten und Beamten im öffentlichen Dienst ab. Der BSBD-Landesverband Brandenburg fordert die objektiv notwendige personelle und sächliche Ausstattung aller Justizvollzugsanstalten zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen für den Strafvollzug zur Erreichung der Vollzugsziele unter Beachtung der aktuellen vollzuglichen Entwicklungen.

Bund der

Strafvollzugsbediensteten

Landesverband Brandenburg e.V.

Der BSBD ist die Gewerkschaft in der Bundesrepublik Deutschland, die sich auf die fachspezifische Interessenvertretung der Beschäftigten im Strafvollzug konzentriert. Durch die Mitgliedschaft im Deutschen Beamtenbund und in der DBB-Tarifunion ist sie aktiv an allen Regelungen zu beamtenrechtlichen und tariflichen Belangen beteiligt und vertritt hier die Interessen der Beamten, Angestellten und Arbeiter im Strafvollzug. Der BSBD-Landesverband Brandenburg e.V. wurde am 26. Juni 1990 in Rüdersdorf als Landesverband für Brandenburg gegründet und avancierte innerhalb kürzester Zeit zur führenden gewerkschaftlichen Kraft im brandenburgischen Strafvollzug. Am 22. September 2001 konnte der 4. ordentliche Vertretertag in Cottbus eine erfolgreiche Bilanz des bis dahin über elfjährigen Wirkens der Gewerkschaft ziehen. Wesentliche Forderungen des BSBD Brandenburg konnten als durchgesetzt bilanziert werden. Demgegenüber waren neue Herausforderungen festzustellen, die das engagierte Wirken des BSBD weiterhin erfolgreich machen. Die Positionsbestimmung und daraus abgeleitete gewerkschaftliche Forderungen an die Landesregierung in Potsdam fanden ihren Niederschlag in einem Forderungskatalog, welcher der Landesregierung zugänglich gemacht wurde. Der BSBD-Landesverband Brandenburg ist innerhalb des DBB Brandenburg zusammen mit der Deutschen Justiz-Gewerkschaft Landesverband Brandenburg, dem Deutschen Gerichtsvollzieher Bund Landesverband Brandenburg, dem Deutschen Anwaltsverein Landesgruppe Brandenburg und dem Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Brandenburg in der Arbeitsgemeinschaft Justiz (AGJ) organisiert. In verbandsübergreifenden, gemeinsamen Angelegenheiten werden dadurch die Kräfte gebündelt, um sachgerechte Problemlösungen durchzusetzen. Der BSBD-Landesverband Brandenburg bekennt sich ausdrücklich zum geltenden Streik- und Schlichtungsrecht für Arbeitnehmer. Der BSBD-Landesverband Brandenburg vertritt und fördert die beruflichen, wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Interessen und Leistungen seiner Mitglieder. Der BSBD-Landesverband Brandenburg ist parteipolitisch und konfessionell neutral und steht vorbehaltlos zum freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. Der BSBD-Landesverband Brandenburg setzt sich aktiv für eine klare und sichere berufliche Perspektive alle Beschäftigten im Justizvollzug des Landes Brandenburg ein. Der BSBD-Landesverband Brandenburg tritt für eine gerechte und leistungsangemessene Bezahlung der Justizvollzugsbediensteten ein und fordert unmissverständlich die unverzügliche Angleichung der tariflichen und beamtenrechtlichen Regelungen einschließlich der Bezüge an die der westlichen Bundesländer. Der BSBD-Landesverband Brandenburg setzt sich dafür ein, dass für die Besetzung der Ämter und Stellen auf allen Ebenen allein Fachkompetenz, Eignung, Befähigung und fachliche Leistungen entscheiden müssen. Der BSBD-Landesverband Brandenburg tritt für die angemessene Berücksichtigung der sozialen Belange der Beschäftigten bei personellen Entscheidungen ein. Der BSBD-Landesverband Brandenburg lehnt alle Vorhaben zur Verschlechterung der sozialen Lage der Arbeiter, Angestellten und Beamten im öffentlichen Dienst ab. Der BSBD-Landesverband Brandenburg fordert die objektiv notwendige personelle und sächliche Ausstattung aller Justizvollzugsanstalten zur Umsetzung der gesetzlichen Regelungen für den Strafvollzug zur Erreichung der Vollzugsziele unter Beachtung der aktuellen vollzuglichen Entwicklungen.